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Empörung erzeugen

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Influencer verspeist Baby Delfin für eine gute Sache.

Jährlich verenden über 300.000 Delfine und Wale sowie 250.000 Meeresschildkröten als Beifang in den Netzen der industriellen Fischerei. Die Marke followfish hat auf drastische Weise ein Zeichen gegen diesen Missstand gesetzt.

Der Influencer InscopeNico (2,2 Millionen Follower auf YouTube, 1,6 Millionen Follower auf Instagram) hat in einer Instagram Story mit seinen Freunden ein Dinner mit einem Baby Delfin (Fake) gezeigt, um einen Shitstorm auszulösen. Innerhalb von 12 Stunden löste diese Aktion eine Welle der Empörung aus und sorgte in dieser kurzen Zeit für tausende Hate-Kommentare, Dislikes und Entfreundungen.

24 Stunden später veröffentlichte InscopeNico auf seinem YouTube-Kanal das Auflösungs-Video und erklärte die Aktion in Zusammenarbeit mit followfish. Allein dieses Video hat über 2,5 Millionen Views, 314k Likes und über 17k Kommentare. Dazu kamen zahlreiche weitere Videos zum Thema von Influencern auf YouTube und Instagram. Die Aktion wurde darüber hinaus von Fernsehsendern  (u.a. SAT1, RTL) und der Online Presse (u.a. SPON/Bento und stern.de). Dadurch wurde ein Media-Value im zweistelligen Millionen-Bereich kreiert.

Die Business-Plattform Online-Marketing-rRockstars hat den Case gut zusammengefasst.

Das Konzept entstand aus einem Projekt, das wir als Abschlussarbeit an der Hamburg School of Ideas für followfish gebrieft haben. Unser SOCIALMEDIATANK hat die Idee überarbeitet und zu einem umsetzbaren Konzept gemacht.
Die Umsetzung erfolgte in Zusammenarbeit mit FLOWFWD.

Shitstorm Auflösungsvideo des Influencers InscopeNico (über 2,5 Millionen Views)