September 1, 2025

DrAnsay

Über eine Million Patient:innen machen DrAnsay zu einem der führenden digitalen Gesundheitsdienstleister in Deutschland. Jetzt startet die E-Health-Plattform mit einem neuen Markenauftritt und einer deutschlandweiten Kampagne unter dem Motto „Einfach so gesund“. Design, Kreation sowie Produktion stammen von der Hamburger Kreativagentur TankTank.

Terminknappheit, volle Wartezimmer, umständliche Abläufe – das deutsche Gesundheitssystem hält nicht nur für Kassenpatient:innen allerlei Zumutungen bereit. Doch immer mehr Menschen erwarten heute digitale Convenience und Kontrolle über ihre eigene Gesundheit. Genau hier setzt DrAnsay an und ermöglicht allen Patient:innen einen selbstbestimmten und einfachen Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen – zum Beispiel mit dem digitalen Folgerezept, das chronisch Erkrankten unnötige Praxisbesuche erspart.

Herzstück der Kampagne sind der Song und das Musikvideo „Ich fühl mich nich so“, das die Bedürfnisse der Patient:innen augenzwinkernd in einen Song verpackt. Die Idee dahinter: Wer wirklich krank ist, muss in die Praxis. Wer sich hingegen nur „nich so“ fühlt, ist bei DrAnsay genau richtig. Regie führte Baris Aladag, die Kampagnenmotive fotografierte Timmo Schreiber, die Musik komponierte Tommy Peters. 

Neben dem Online-Musikvideo umfasst die Kampagne einen breiten Mix an Maßnahmen: TV-Spots, eine bundesweite OOH-Kampagne, Social-Media-Content in allen relevanten Kanälen, aufmerksamkeitsstarke PR- und Event-Formate sowie edukative Inhalte – unterstützt von Stimmen wie Tanja Bülter, Curly, Herzensdoc Nana oder Paula Lambert.

Jeanette Hepp, Chief Marketing Officer bei DrAnsay:
„Wir haben DrAnsay von Grund auf neu gedacht – inhaltlich, visuell und kommunikativ. So positionieren wir uns als Marke, die digitale Gesundheit einfach, nahbar und menschlich macht.“

Florentin Hock, Partner Creative bei TankTank:
„DrAnsay strategisch und kreativ beim Markenaufbau zu begleiten, ist eine extrem spannende Aufgabe. Glücklicherweise fühlen wir uns selbst gelegentlich mal ‚nich so‘. Deshalb wissen wir: Musik hilft. Humor auch. Am besten beides.“